Flug von Wien (VIE) nach Skopje (SKP) ab 218 EUR

Skopje ist die Hauptstadt der im Zentralbalkan gelegenen Republik Nordmazedonien. In der Vergangenheit stand die Stadt unter römischer, byzantinischer und osmanischer Herrschaft.

Lassen Sie sich von der romantischen Altstadt mit Brunnen, Pflastersteingassen und Moscheen verzaubern. Bewundern Sie am Hauptplatz die 22 Meter hohe Statue von Alexander dem Großen sowie die historische Steinbrücke mit sieben Bögen, ein Wahrzeichen der Stadt am Fluss Vardar.

Nach einem Flug von Wien nach Skopje von gut anderthalb Stunden erwartet Sie eine vielfältige, charmante Stadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Buchen Sie Ihren Flug nach Skopje auf austrian.com.

Von Wien nach Skopje: Wichtige Informationen für Ihre Flugreise

• Wann ist die beste Zeit für Flüge von Wien (VIE) nach Skopje (SKP)? Die beste Reisezeit für Skopje ist von Mai bis September, wenn angenehm warme Temperaturen herrschen und kaum Regen fällt.
• Wie gut ist der Flughafen ans Stadtzentrum angebunden? Der internationale Flughafen liegt 20 Kilometer südöstlich der Hauptstadt. Nach Ihrem Flug von Wien nach Skopje erreichen Sie das Zentrum mit dem Mietwagen über die Autobahn. Alternativ fahren Sie mit dem Bus oder einem Taxi.
• Welche Verkehrsmittel eignen sich für eine Stadtbesichtigung? Die nahezu autofreie Innenstadt lässt sich vom Triumphbogen über die Steinbrücke bis zum Alten Basar sehr gut zu Fuß zu erkunden. Im Stadtverkehr dominieren auffällige, rote Doppeldeckerbusse, die nach dem Londoner Vorbild konstruiert sind und zu Stadtrundfahrten einladen.

Flug von Wien nach Skopje: Schmelztiegel der Kulturen

Skopje ist das kulturelle Zentrum Nordmazedoniens. Hier befinden sich die landesweit größten Museen, Opern, Theaterhäuser und andere kulturelle Highlights. Seit langer Zeit ist die Stadt ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen und Religionen, die allesamt ihre Spuren hinterlassen haben.

• Steinbogenbrücke
• Festung Kale
• Gedenkhaus von Mutter Teresa

Die im 15. Jahrhundert errichtete Steinbogenbrücke verbindet den Alten Basar aus osmanischer Zeit am Nordufer der Vardar mit dem modernen Hauptplatz im Süden. Die Festung Kale mit Blick über den Fluss diente jahrhundertelang der Verteidigung der Stadt. Das Osttor der Festung führt auf direktem Weg zum lebhaften Handelsviertel. Die inzwischen heiliggesprochene Mutter Teresa stammt gebürtig aus Skopje. In der Nähe ihres Geburtshauses gibt es ein kleines Museum über zwei Etagen mit einer Kapelle. Die zahlreichen Fotos und Texte von Mutter Teresa können kostenfrei an allen Wochentagen besichtigt werden.

Eine Naturattraktion unweit von Skopje ist der Matkasee mit seinen Höhlen und tiefen Canyons. Inmitten eines Felsen-Biotops mit Vögeln, Fischen und Schlangen sowie über Ihrem Kopf kreisenden Adlern erleben Sie mazedonische Natur pur. Die Tropfsteinhöhlen lassen sich ganz romantisch mit dem Boot erkunden.

Spezialitäten der mazedonischen Küche und Einkaufsmöglichkeiten

Zur Küche Nordmazedoniens gehören Vorspeisen wie Ayan, Pindschur und Torschi. Bekannte und beliebte Fleischspezialitäten sind Hacksteak, Gulasch, Köfke und Sucuk. Landestypisch sind zudem Eintöpfe aus Erdäpfeln, Sauerkraut oder grünen Bohnen sowie gefüllte Paprika, Kohlroulade, Polenta und Bulgur. Die süßen Backwaren wie Börek, Pita und Yufka und Desserts wie Baklava, Halva und Kadaifi sollten Sie unbedingt probieren! In den engen Gassen des alten türkischen Basars von Skopje findet man neben Gebäckläden viele türkische Restaurants und Cafés.

Wer shoppen möchte, kann das in einem von zwei Einkaufszentren in direkter Nähe zum Hauptplatz tun. Eines liegt direkt am Fluss und ist etwas in die Jahre gekommen, aber gut besucht. Ein weiteres findet man in südöstlicher Richtung, nach Durchquerung des Mazedonischen Tores. In der Altstadt haben sich in Flussnähe zudem zahlreiche Goldschmiede angesiedelt.